Ein Besuch in Landfraß
Im Vordergrund verschiedene Bäume. Dahinter Blick auf eine Wiese und bewaldete Bergzüge unter einem blauen Himmel.
Ulrike Mengeú

Ein Besuch in Landfraß

Nomen est omen: Die Familie Landsiedler siedelte dort, wo sich ihr mitgebrachter Name auf ganz besondere Weise spiegelt: Der Gegensatz zur Stadt begründet noch heute eine von mehreren Bedeutungen des Wortes Land. Nahe Gmünd nennt sich ein solches Land im Speziellen Landfraß, einst Teil der Katastralgemeinde Puchreit. Die Verwendung von Land wandelte sich je nach Kulturlandschaft. Grundsätzlich bezeichnete es eine Fläche, die dem Fruchtbau diente. Heutzutage verwendet man Landfraß als Hinweis für einen übermäßigen Verbrauch von Grünland für Siedlungen, Gewerbeflächen oder Straßen, der mit Nachteilen verbunden ist. Eine erste Verschriftlichung des Gmünder Landfraß findet man laut Kranzmayer 1503. Er reiht diesen Namen unter die deutschen und erklärt ihn sich über den Bach, der das Land abfrisst. Bei ihm erscheint dieser Name mit scharfem ẞ, wie auch in amtlichen Verzeichnissen bzw. Karten. Wegweiser weichen inzwischen davon ab. Ursprünglich führt sich der Unterschied zwischen ss und sz/ß auf einen stimmlosen Laut zurück, der durch eine Lautverschiebung im Frühmittelalter verschwand, wie es überhaupt interessant ist, dass das Phänomen des Lautschwundes in mehreren Sprachen zu beobachten ist: Nicht nur verschwinden ganze Sprachen, sondern auch die Vielfalt ihrer Laute …

Ulrike Mengeú
Am Waldesrand oberhalb Landfraß steht ein Bänkchen mit Blick über das Land. Wenige werden diesen versteckten Pfad kennen, den eine Trockenmauer begleitet. Das Grefl/Gröfel hat sich hier kunstvoll zu einer Mauer unbekannten Alters aufgeschlichtet.

Nun findet sich ein zweites Kärntner Landfraß in den westlichen Höhen des Drautals zwischen Spittal und Villach, nahe des Zlaner Stausees. Fährt man auf der Drautal-Bundesstraße Richtung Feistritz a. d. Drau, so erreicht man nach Mauthbrücken Kamering. Dort weist ein Schild den Berghang hinauf Richtung Tragail. Weiter hinauf, zwischen zwei Hügelkuppen, befindet sich in einer Senke die Flur Landfraß. Dort findet man ähnlich flaches Gelände, wie man es auch nahe Gmünd wahrnimmt. Denn Land verwendete man in eher gebirgigen Gegenden auch als Hinweis auf Flächen mit geringer Steigung. Das Konversationslexikon Meyer verweist auf die Verwendung von Fraß als Bezeichnung für das Geäs = die Weide des essbaren Wildes, hier auch Sauen.

Bezüglich Landfraß interessiert auch die Besiedlungsgeschichte. Flurnamenforschung kann unterschiedliche Sprachfamilien in einer Landschaft nachweisen. Aufgrund exakter Wortgeschichte gelangt sie sogar zu zeitlichen Details, die sich hinter solchen Namen verbergen können. Der Sprachwissenschaftler Eberhard Kranzmayer beginnt 1918, die Namen Kärntens zu sammeln und ihre Herkunft zu entschlüsseln. Er baut aus der Lautentwicklung der Namen eine Besiedlungsgeschichte des Landes, die auch in der Region um Gmünd eine Mehrsprachigkeit belegt. Bei der hochmittelalterlichen Besiedlungsphase vermutet er eine letzte regionale Zweisprachigkeit bis gegen 1200 n. Chr., in den tieferen Seitentälern durchaus noch länger. Bis dahin drehen sich bei der Weitergabe der unterschiedlichen Namen so manche Wörter recht im Munde herum. Die von ihm vorgelegte Siedlungsgeschichte erlaubt diverse Überlegungen bei diesen späten, bis hin zu fehlenden Verschriftlichungen von Namen.

Franziszeischer Kataster 1826

Aufgrund der Vielzahl in der Umgebung vorhandenen, slawisch begründeten Namen ist es nicht abwegig zu überprüfen, ob der zweite Namensteil Fraß aus dieser Sprachgruppe übernommen worden sein könnte. Finden ließ sich nur *brāz(da) = längere Einkerbung oder Furche als Bezeichnung für den landschaftlichen Charakter des Geländes. Derartige Einschnitte waren durchaus Grundlagen für Namen. Eine solche Einkerbung/Furche zeigt sich deutlich vom Tschiernock herab. Ein solcher Flurname lässt sich jedoch sonst nirgends finden. Man wird beim regionalen Landfraß wohl am besten bei einer deutschen Sprachwurzel bleiben. Dies zeigt schon die Josefinische Landesaufnahme, wo die drei Höfe noch fehlen. Aber bereits diese erste Landesaufnahme zeigt die vorliegenden großräumigen Rodungen östlich der Lieser. Auf dem Franziszeischen Kataster tauchen dann die ersten Holzhäuser (gelb) auf, inmitten von Weideland/Wiesen (grün) und umgeben von Äckern (hellbraun). Ob der Name Landfraß ursprünglich um die ersten Höfe lag und sich erst mit der Zeit weiter nach unten ausbreitete, können wir nicht mehr nachvollziehen. Der Vulgoname Reitterbauer verweist jedenfalls auf die Rodung. Bei dem altbairischen reit/rait handelte es sich um die sorgfältigste der Rodungsarten durch Ausgraben der Wurzelstöcke. Gamperbauer erklärt sich entweder über seine Herstellung von Hafer(mehl) – denn Gamper war ein dicker, fester Haferbrei – oder es handelt sich dabei um einen Übernamen. Solche benennen ein charakteristisches Merkmal jener Person, die dies als Familiennamen überschrieben bekam, der dann weitergegeben wurde. Mundartlich gamper bedeutete ungeschickt, ein Gamper war aber auch ein springlebendiges (manchmal auch schlimmes) Kind, so das Kleine Kärntner Wörterbuch von Heinz-Dieter Pohl. Und Stophbauer bezieht sich auf den Vornamen Christoph(orus). Viele Vornamen verwendete man im Alltag als kurzen Rufnamen und solche endeten auf diese Weise vielfach sogar als Familienname.

An den Abhängen des Tschiernocks östlich der Lieser zinsten die Höfe in Buch einst an das Millstätter Kloster, die von der Lieser bis zur Turrach ihre weitgestreuten Güter besaßen. Rundherum eine Region mit ebenfalls zahlreichen slawischen/frühslowenischen Flurnamen. Der alte Hauptweg Richtung Treffling (von einem slawischen Personennamen Trěbelъ o. ä., urkundliche Erstnennung: 1066 Trêuelicha) lief am Probsthof vorbei. Die Bezeichnung Probst stand für ein kirchliches Amt. Bei den Benediktinern (in Millstatt bis 1469 n. Chr.) war der Probst auch der Stellvertreter des Abtes im Kloster. Er repräsentierte es nach außen und wickelte rechtliche Geschäfte ab. Bis in die Neuzeit hinein transportierte man über diesen alten Weg den Zehenten aus dem Sammelamt Puch. Auch andere Klostergüter, von Kremsbrücke bis hinein ins Mölltal – z. B. Mühldorf oder Penk, hatten an dieses Amt zu liefern. An dieser Straße Richtung See erinnert der Flurname Trasischk am Eingang zum Trefflinger Feld noch heute an eine ehemalige Wacht (sl. stražišče). Über ein Kraut † (urk.1005-75 Crouuat, benennt die Kroaten) führte dieser Weg weiter in das Siedlungsgebiet des Millstätter Sees. Für die frühmittelalterliche Periode verweist die Forschung dort auf eine halbkreisförmige Befestigung kroatischer Krieger auf dem Kolm/Holm (sl. *chъlmъ bzw. holm = Hügel, Bergkuppe). Diese übernahmen für die herrschende slawische Kriegerkaste der Awaren im slawischen Karantanien hoheitliche Bewachungsaufgaben. Man diskutiert die Residenz eines slawischen Edlen am See. Die Domitian-Legende bietet dazu reichlich Stoff. Es existieren vielseitige Überlegungen zu seiner Rolle im Frühmittelalter. Wer aus dem Liesertal in das Siedlungsgebiet oberhalb des Sees eintrat, wurde jedenfalls bei einer Wacht kontrolliert.

Ulrike Mengeú
Ein liebevoll gestaltetes Wegkreuz blickt Richtung Nordost über das Feld in Landfraß.

In Landfraß finden sich außerdem zwei Hinweise, die in eine noch tiefere Vergangenheit zurückgehen dürften. 1967 bezeichnet der Volkskundeforscher Helmut Prasch den ersten als steinernes Rätsel. Was er jedoch damals noch nicht wusste, wird erst über dreißig Jahre später dokumentiert: Das Bundesdenkmalamt vermutet keltische Siedlungsspuren aufgrund seiner Luftbildaufnahmen. Noch kennen wir das Alter dieser archäologischen Spuren aus der schriftlosen Besiedlungszeit des Tales nicht. Die Lieser-/Maltatal-Region zählt zum Altsiedelgebiet, was sich aus verkehrstechnischer Sicht gut erklären lässt.

In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts legte der Reiterbauer beim Abriss einer alten Stützmauer vier merkwürdige Kugelsteine mit einem Durchmesser von je 80 bzw. 100 cm frei. Jeder Stein besaß eine sorgfältig gehauene Aushöhlung mit einem Durchmesser von 35 cm und einer Tiefe von 20 cm. Man konnte keine Spuren langer Verwendung erkennen. In der Machart ihrer Außenseiten ließ sich feststellen, dass sie einst nebeneinander zu stehen kamen. Trotz seiner fundierten Kenntnisse über alte bäuerliche Arbeitsgeräte konnte sich der Volkskundler Prasch bei diesem Fund keinen Reim darauf machen. Eine mögliche Erklärung schien ihm eine Art Widerlager einer Aufbereitungsanlage, welcher Art auch immer. Seiner Einschätzung nach könnte der Fund eventuell auch auf den ehemaligen Sitz eines Steinspezialisten verweisen. Alte Steinbearbeitungen zu datieren ist ziemlich aufwändig bis hin zu unmöglich. Nicht alle verraten ihre Entstehungszeit – und wenn, dann nur mithilfe komplizierter elektronenmikroskopischer Untersuchungen. Der Volkskundler Prasch schloss jedenfalls auf ein Alter von zumindest mehreren hundert Jahren.

Der vulgo Reitterbauer befindet sich in der direkten Nachbarschaft eines annähernd rechteckigen Flurstücks von etwa 100 mal 90 m. Dieses ist von Baumbewuchs und Steinanhäufungen umgeben. Bis auf seinen südlichen Zugang hebt es sich deutlich erhöht von seiner Umgebung ab, inmitten einer landwirtschaftlich bearbeiteten Fläche mit geringer Steigung. Nach der archäologischen Auswertung von Luftbildaufnahmen sperrt das Bundesdenkmalamt die Flur für Umwidmungen und vermutet Siedlungsspuren. Den strategischen Charakter dieses Standorts erkennt man am guten Rundblick, sowohl ins Maltatal hinein als auch in beide Richtungen der Liesertal-Hänge. Bestätigen sich diese ersten Hinweise, so würde es sich um die ältesten Siedlungsspuren in der Stadtgemeinde Gmünd handeln. Schon Kranzmayer verwies aufgrund seiner sprachwissenschaftlichen Untersuchungen auf ein Übergewicht der Kelten im Malta-/Liesertalgebiet – zumindest bis in die zweite Hälfte des 8. Jahrhunderts, als die ersten bairischen Wehrbauern gerade in der Region eintrafen.

Als im Dezember 2021 über die Namen betreffend Landfraß und über die bis dato nicht enträtselten Spuren vorrömischer Siedlungstätigkeit berichtet wurde, stand die Auswertung der Grabungen bei Mühldorf im Lurnfeld noch am Beginn. Wer die archäologischen Berichte aufmerksam verfolgt, wird von einer der spärlichen bronzezeitlichen Siedlungsspuren Kärntens (um 2300–750 v. Chr.) mitsamt einer eisenzeitlichen Wallanlage (750–um das Jahr 0) bereits erfahren haben. Diese relativ nahe vorrömische Siedlung mit einem Umfang von mindestens zwanzig Hektar ist als außergewöhnlich groß zu interpretieren. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Bewertung der noch undatierten vorgeschichtlichen Spuren in der Region um Gmünd aus. Dazu stellt sich ein Lochbeil, das prähistorische Fundstück aus dem Maltatal. Die jungsteinzeitlichen Spuren, zum Beispiel in Lammersdorf, Sappl und Treffling, und die bronzezeitlichen Funde, zum Beispiel eine Lanzenspitze auf der Millstätter Alpe als auch eine Graburne in Lammersdorf auf der Terasse oberhalb des Millstätter Sees, erweitern den Radius. So kann man auf uralte Begehungen in der Region schließen. Sowohl westlich als auch südlich des heutigen Gmünds gab es demnach unbekannte Wegverläufe und Begehungen. Zwar kennen wir keine Details über den Bewegungsradius dieser Menschen, aber wir wissen heute, dass man schon vor viertausend Jahren hier durchaus Menschen begegnen konnte.

Der Verlauf der alten Römerstraße im Bereich des heutigen Gmünds verbleibt auf dieselbe Weise vollkommen im Dunklen. Bis heute hat sich dies nicht endgültig klären lassen. Im Zusammenhang damit lässt sich auch nicht mit Sicherheit feststellen, wo sich die erste Brücke der Altvorderen über die Lieser bei Gmünd befand. Jedenfalls verlief auf dem linksseitigen Hang (flussabwärts) der Lieser zweifelsohne ein Verbindungsweg Richtung Millstättersee. Auch über dessen Alter kann man nur spekulieren. Neben den ungeklärten Siedlungsspuren nahe Landfraß bestätigen interessante Streufunde auf dem Plateau von Oberbuch ebenfalls menschliche Bewegungen schon zur Zeit der Kelten.

Der Franziszeische Kataster könnte sogar einen möglichen Vorgängernamen des Landfraß-Grabens überliefern. Dort erscheint der Name Arlingraben im oberen Bachgraben. Wenn es sich hierbei um keinen alten Personennamen handelt, findet man darin die Gewässernamenwurzel Arla/Arlen. Diese bildet auch die Grundlage für die Arlbäche im salzburgischen Pongau. Die Forschung interpretiert dies in Richtung Wildbach – trifft dies zu, so wäre dies ein letztes Echo der alten Siedler am Abhang des Tschiernocks, denn ein solcher Bachname ließe sich problemlos bis in die keltische Zeitspanne zurückführen.

Literatur

Wörter- und Namenbücher, Karten und Luftbilder

Amt der Kärntner Landesregierung (Hrsg.): Kärntner Ortsverzeichnis. Gebietsstand 1.1.2014. Online: data.gv.at (besucht am 25.05.2023).

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Das Wortauskunftssystem zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart, hrsg. v. d. Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Online: dwds.de (besucht am 24.05.2023).

Franziszeische Landesaufnahme: Europa im 19. Jahrhundert. „Illyrien“ (ca. ab 1829-1835), Online: maps.arcanum.com (besucht am 26.04.2023).

Franziszeischer Kataster: Schnellsuche „Gmünd“, Online: gis.ktn.gv.at (besucht am 25.05.2023).

Greule, Albert: Deutsches Gewässernamenbuch. Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen, Berlin/Boston 2014.

Luftbildarchäologie, in: Felix Jansen (Hrsg.): schatzsuchen.org, Online: schatzsuchen.org (besucht am 25.05.2023).

Josephinische Landesaufnahme: Habsburger Monarchie (1784-1785), Online: maps.arcanum.com (besucht am 26.04.2023).

Kranzmayer, Eberhard: Ortsnamenbuch von Kärnten. Band I und II. Herausgeber: Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1958, Fotomechanischer Nachdruck aus 2018, hier S. 116f.

Orthofoto Landfraß 2019, Online: basemap.at (besucht am 25.05.2023).

Pohl, Heinz-Dieter und Birgit Schwaner: Das Buch der österreichischen Namen, Wien/Graz/Klagenfurt 2007.

Pohl, Heinz-Dieter: Kärntner Online-Ortsnamenbuch, Online: members.chello.at (besucht am 20.04.2023).

Pohl, Heinz-Dieter: Kleines Kärntner Namenbuch. Orts-, Gewässer- und Bergnamen, Klagenfurt 2013.

Pohl, Heinz-Dieter: Kleines Kärntner Wörterbuch, Klagenfurt 2007.

Quellen

Eichert, Joachim: Geschichte des Mailänderhofes in Oberbuch 8, Gmünd in Kärnten. Zusammenstellung aus dem Kärntner Landesarchiv, März 2014. Archivalie des Stadtarchivs. Freundlicherweise übergeben durch Familie Borowan, vulgo Mailänder.

Schiebl-van Veen, Elke: Die Herkunftsunterschiede in den slawisch-deutschen Rodungsnamen in Niederösterreich, 2022, Online: amazon.de (Leseprobe, besucht am 19.04.2023).

Prasch, Helmut: Das Lieser-, Malta-, Pöllatal. Fenster in die Vergangenheit und Zukunft. Selbstverlag Bezirksheimatmuseum Spittal, Spittal 1973.

Wiesinger, Peter und Albrecht Greule: Baiern und Romanen: Zum Verhältnis der frühmittelalterlichen Ethnien aus der Sicht der Sprachwissenschaft und Namenforschung, Tübingen 2019.

Pircher, Stefan: Archäologische Feldforschungen Mühldorf 2022, in: Archäologisches Forschungsnetzwerk Innsbruck (AFIN), Online: afin.at (besucht am 20.04.2023).

Marktgemeinde Millstatt / Landesmuseum für Kärnten in Klagenfurt (Hrsg.): Geschichte und Kunst in Millstatt. Beiträge zur 900-Jahr-Feier des Stiftes Millstatt. Redigiert von Gernot Piccottini, Klagenfurt 1970.

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Ulrike Mengeú: Ein Besuch in Landfraß. In: Aus Gmünds vergangenen Tagen, Publikationen Stadtarchiv Gmünd in Kärnten, November 2021. Online: ark:/65325/d6004h.

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