Ein Ehrenring für Schwester Clementine
Blandine Unterasinger

Ein Ehrenring für Schwester Clementine

Diesmal widmet sich der Bericht aus dem Stadtarchiv der bisher einzigen weiblichen Ehrenringträgerin der Stadt Gmünd. Ein derartiger Ehrenring wird per Gemeinderatsbeschluss als Auszeichnung an Personen vergeben, die im besonderen Maße mit der Stadt und ihrem Bekanntheitsgrad verbunden sind. Bisher summieren sich vierzehn derartiger Würdigungen.

Blandine Unterasinger
25jähriges Dienstjubiläum Schwester Clementines im Alters- und Wöchnerinnenheim Gmünd 1960. Von links: Stadtrat und zuständiger Sozialreferent Josef Gröber, Bürgermeister Franz Krämmer, Oberschwester Clementine, Sr. Gabriele, Sekretär Eduard Pirker, Stadtrat Franz Kotzian. Mit bestem Dank an Frau Blandine Unterasinger, die das Foto für die Stadtnachrichten zur Verfügung stellte. Als dreieinhalbjähriges Mädchen sitzt sie auf dem Schoß ihres Onkels Franz Kotzian, ihr Vater ist Josef Gröber. Das Foto machte ihre Mutter, die als Sozialreferentin 1960 in Klagenfurt bei der Übergabe des Ehrenrings auch anwesend war.

Ehrenringträger der Stadtgemeinde Gmünd

1. Karl Lax
2. Alois Meissnitzer
3. Hans Elbischger
4. Dipl.-Ing. Kurt Moritz
5. Heinz Tragatschnig
6. Herbert Wagner
7. Xaveria Hauser, Sr. Clementine
8. Mag. Arnold Jonke
9. Arnulf Schwarzenbacher
10. Herbert Illiasch
11. Dr. h.c. Willy Haslitzer
12. Johann Truskaller
13. Helmut Pfeifhofer
14. Manfred Tischitz

Der beigelegten namentlichen Aufzählung liegt die Reihung nach dem Zeitpunkt der Ehrung zugrunde. Schwester Clementine, mit bürgerlichem Namen Xaveria Hauser, setzt sich genau in die Mitte, an die siebte Stelle. Als Mitglied des Dritten Ordens der Franziskanerschwestern trug sie den Namen Schwester Clementine. Ihre Eltern widmeten ihren Vornamen dem Heiligen Franz Xaver (1506–1552). Der in Spanien geborene Franz war einer der drei Begründer der Gesellschaft Jesu (Jesuiten) und Missionar in Indien und Japan.

Ganze 35 Jahre sollte das Gebäude in der Hinteren Gasse Nr. 60 ihre Wirkungsstätte sein. Mit dieser Adresse verbindet sich heute das allseits bekannte Pankratium. 2021, aus Anlass des 15jährigen Jubiläums, verleiht die Stadt Gmünd Manfred Tischitz diese Ehrung für seine bemerkenswerten Leistungen. Somit verknüpfen sich mit diesem Gebäude zwei Ehrenringträger der Stadt Gmünd.

Das Augenmerk gilt zunächst diesen Vorgängen, die Franziskanerschwestern nach Gmünd bringen. Sie verbinden sich mit der Geschichte des Spitals. Das ehemalige St. Antonius-Eremita-Spital trug ursprünglich mit dem Zusatz „Eremita“ den vollständigen Namen des christlichen Heiligen Antonius. Dieser Zusatzname bezieht sich auf sein Einsiedlertum als Wüstenvater. Dechant Broll widmete sich in seinen Bänden über die vergangenen Tage Gmünds ausführlich der Geschichte dieser Einrichtung (Band 1: S. 56–83). Bereits sieben Jahre vor der Herausgabe seines ersten Bands hielt er einen Vortrag über das Spital in Gmünd (1929, Speisesaal ehem. Hofinger). Der Chronist Gmünds, Schuldirektor Karl Lax, fasste diesen in einem Zeitungsartikel zusammen. In seinem Schlusswort mahnte Direktor Lax die soziale Tat der Altersversorgung in der Region Lieser-/Maltatal an. Er betonte den Gedanken, die einst wohltätige Stiftung in diesem Sinne fortzusetzen und dass es sehr wünschenswert wäre, sich in absehbarer Zeit um eine praktische Umsetzung zu bemühen.

Bereits neun Jahre zuvor erging diesbezüglich ein Antrag an die Gemeinde Gmünd. Ein Herr Zweil beantragte, dass an die Graf Lodron’sche Verwaltung herangetreten werde, dass die Verwaltung des Spitals Gmünd an die Gemeinde übergehe. Er bat den Bürgermeister, darüber abstimmen zu lassen. Weil die Begründung dieses Antrags die damaligen Probleme gut widerspiegelt, wird er hier ungekürzt wiedergegeben:

Aus dem Antrag an die Gemeindevertretung vom 23. September 1920:

Das Volk muß in die Spitalsverwaltung durch seine gewählten Vertreter Einblick gewinnen, auch soll eine gründliche Rechnungslegung von Seiten der jetzigen Spitalsverwaltung über das Spital und dessen Vermögen verlangt werden, damit man einen klaren Einblick darüber bekommt. Dies möge
mit Nachdruck betrieben werden. Nach unserer Ansicht ist das Spital gemeinsames Gut der Bürger, was auch im Sinne des Stifters geschehen ist, daher auch die Einsicht in die Verwaltung von Seiten des Volkes gerechtfertigt erscheint. Heute aber sollen dort Zustände herrschen, worüber unter
der Bevölkerung immer Klagen zum Ausdruck kommen, es kümmert sich niemand darum. Es werden ja zweifellos die Gebühren und alles andere bezahlt und gewissenhaft verrechnet, ob aber die Armen, welche dort in Verpflegung und Wohnung sind, ihre Sache bekommen, ist eine andere Frage und um das kümmert sich von Seiten der jetzigen Spitalsverwaltung niemand. Darum ist es unbedingt notwendig, dass mit dem Spital – das Schmerzenskind von Gmünd – einmal Ordnung gemacht wird. Wie das gemacht werden soll, wird Sache der Gemeindevertretung sein. Wir ersuchen daher Herrn Bürgermeister, darüber abstimmen zu lassen, ob unser Antrag zur Durchführung gelangen soll oder nicht. Wir sind auch der Ansicht, daß es unser aller Ehrenpflicht sei, darüber zu wachen, damit uns nicht von Seiten unserer Wähler Vorwürfe gemacht werden und es nicht wieder wie früher heißen soll – und auch mit Recht – „Es wird halt wieder nichts getan.“. Auch dürfen wir unseren Gegnern, gegen die wir bei den Wahlen gemeinsame Front machen, keinen Stoff zur Hetze unter dem Volk gegen die
jetzige Gemeinde Vertretung geben, denn zum Spaß für uns und zum Ärger unserer Gegner dürfen wir uns nicht in die Gemeindevertretung wählen lassen. […]

Unterfertigt: Zweil

Die Bemühungen, den problematischen Zustand der Stiftung in eine positive Entwicklung zu führen, schritten zwar langsam voran, waren aber offensichtlich erfolgreich. 1926 zogen drei Franziskanerschwestern vom 3. Orden in das Armen- und Krankenheim zur Betreuung der dort Untergebrachten. Die im Archiv noch vorhandenen zwei Fotos zeigen eine Aufnahme von Sr. Franziska und die von ihr zwischen 1926–1928 betreute Kindergartengruppe.

Weitere Details müssen auf ihre Aufklärung noch warten: Nur sporadisch wird das Thema in den bisher aufgearbeiteten Gemeindeprotokollen erwähnt. Deren Aufarbeitung gestaltet sich in ihrem eigenen Tempo. Dieser Artikel muss sich vorerst mit den bisher strukturierten Informationen aus dieser Zeitspanne zurechtfinden. Zu den ersten drei Franziskanerschwestern gesellen sich im Laufe der 30er Jahre jedenfalls noch zwei weitere, zu denen auch Sr. Clementine zählt.

Stadtarchiv Gmünd
Sr. Franziska führte die erste Kindergartengruppe der Stadt Gmünd.

Laut Dechant Broll erfolgte die Übergabe des Spitals an die Stadt zwei Jahre nach der Auflösung des Lodron’schen Fideikommisses (1932) durch den Besitznachfolger Karl Irsa (1934). Damit jährt sich diese Übergabe an die Stadtgemeinde 2024 mit runden 90 Jahren. Aufgrund des ihm vorliegenden Archivbestands und seiner sorgfältigen Recherchen kam Broll zum Schluss, dass damit „ein Jahrhunderte währendes Unrecht gutgemacht“ wurde.

Ab dem Jahre 1945 erweiterten die Franziskanerschwestern die Einrichtung um das sogenannte Wöchnerinnenheim – inklusive Entbindungsstation – der Stadt Gmünd. Bis 1972 sollte die Stadt nunmehr das St.-Antonius-Spital als Alten- und Wöchnerinnenheim Gmünd betreiben. Aufgrund einer für Mutter und Kind tödlich ausgehenden Geburtskomplikation wurde die Geburtenstation im Jahre 1972 geschlossen.

Damals befand sich Sr. Clementine bereits in Klagenfurt. Bis 1976 führte die Stadt die Einrichtung weiterhin als Altenheim. In diesem Jahr übernahm der Sozialhilfeverband die Betreuung des Hauses. 2005 erfolgte die Eröffnung des neuen Altenheimes auf der Riesertratte. Als Sr. Clementine ihren Dienst in der Hinteren Gasse antrat, war ihre Auftraggeberin bereits die Stadt Gmünd. Frau Xaveria Hauser zählte seit 25.11.1935 zunächst zu den in der Gemeinde als wohnhaft gemeldeten Ausländer. Ihr Geburtsdatum vermerkte man dort mit dem 30.11.1891. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch Bürgerin des Deutschen Reichs mit Zuständigkeit Scheichingen. Dem Gemeindeprotokoll Nr. 147 aus dem Jahr 1938 schloss man ein Verzeichnis über die in der Gemeinde wohnhaften Ausländer an. Dort erscheint Xaveria Hauser mit dem Beruf Krankenschwester. Bereits im Folgejahr 1936 stellte sie den Antrag auf Erlangung der österreichischen Bundesbürgerschaft. Aus der vorhandenen Unterlage aus diesem Verfahren wird ersichtlich, dass sie Ordensmitglied der Krankenfürsorge des 3. Ordens war, dessen Mutterhaus sich in München befand. Dieser gründete sich 1902 aus der dritten Säule des Franziskanerordens. Als weltlicher Orden gab man ihm den Namen Franziskanische Gemeinschaft. Die zugrundeliegende Absicht war, dem Volk die dringend erforderlichen Krankenpflegerinnen zu geben. Von München aus gründete man auch die Niederlassung in Klagenfurt. 1933 erbaute man dort das noch heute bestehende Mutterhaus in der Feldkirchner Straße. 1950 wurden die beiden Gemeinschaften Linz und Klagenfurt vereint. Diese trägt heute den Namen Franziskusschwestern vom Dritten Orden.

Stadtarchiv Gmünd
Kindergartengruppe 1926–1928 betreut von Sr. Franziska. Bisher konnten nur vier Kinder identifiziert werden.
3. Reihe stehend: ganz links Johann Jury, ganz rechts Elisabeth (Elsa) Jury (Zwillinge)
2. Reihe kniend: erstes Mädchen mit Zöpfen rechts aus der Familie Rader, Bub in der Mitte kniend: Kurt Kohlmayr

Im Dezember 1960 feierte man im Alters- und Entbindungsheim Gmünd das 25-jährige Dienstjubiläum Sr. Clementines. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits Oberschwester und leitete die Einrichtung. In der Festrede erwähnte man folgende Statistik aus ihrer Arbeitsleistung der vorangehenden zwei Jahrzehnte: Von den 1.631 Geburten entfielen 1.005 auf die Wöchnerin-Station, dazu kamen rund 7.000 Verpflegstage und 81 Sterbefälle. So sehen wir die Franziskusschwestern bei der Begleitung von Geburt und Sterben in Gmünd, ein Wirken an der Pforte des Lebens mit den beiden Polen der Feier des Willkommens und der Trauer des Abschieds …

Insgesamt wirkte Schwester Clementine 35 Jahre lang in der Hinteren Gasse, demnach bis 1970. Als sie sich endlich ihren Altersruhestand gönnte, war sie 79 Jahre alt! Welch eine bemerkenswerte Rüstigkeit im Dienste der Nächstenliebe! Ihren Lebensabend verbrachte sie im Heim der Franziskusschwestern in Klagenfurt. Betreut wurde sie dort von ihrer langjährigen Arbeitskollegin Sr. Gabriele. 32 Jahre lang hatten die beiden Freud und Leid bei ihrem Einsatz in der Hinteren Gasse geteilt. Anlässlich ihres 80. Geburtstags bekam Sr. Clementine Besuch aus der Stadt Gmünd. Am 30. November 1971 überreichte man ihr in Klagenfurt den Ehrenring der Stadt. Sie starb am 03. März 1977 in ihrem 86. Lebensjahr.

Bis heute bleibt sie den älteren Bewohnern Gmünds in guter Erinnerung. Noch als man die letzten beiden Franziskus-Schwestern aus Gmünd verabschiedete, es waren dies Oberschwester Ruth Holentin und Schwester Theresia, erwähnte man das unvergessene, besonders beliebte Zweigespann der beiden Srn. Clementine und Gabriele. Clementine verkörperte die leitende Hand, selbstbewusst und mit reschem Durchgriffsvermögen. Der Betrieb funktionierte klaglos. Der erste Geburtenjahrgang, den Sr. Clementine als Hebamme begleitete, befindet sich heute im 79. Lebensjahr. Sollte sie tatsächlich bis zuletzt als Hebamme bei den Geburten dabei gewesen sein, so befindet sich ihr letzter Geburtenjahrgang heute im 54. Lebensjahr.

Der Fortschritt eines derartigen Geburtshauses lässt sich in seinem vollen Umfange erst dann erfassen, wenn man den Blick etwa hundertfünfzig Jahre zurück und in die ländliche Region lenkt. Außerhalb der Stadt Gmünd dominiert die Landwirtschaft. Eine Bauersfrau hatte sich dem Mann als Hausvorstand zu unterwerfen. Dies umfasste eine Gehorsamspflicht. Der Volksbildungsreferent und Gründer des Kärntner Bildungswerkes, Dr. Joseph Schmidt (1890–1961), rekonstruiert aus landgerichtlichen Protokollen das Volksleben im Lieser- und Maltatal. Sie können auf dieses inzwischen vergriffene Buch auch auf dieser Webseite zugreifen. Darin berichtet er über so manche Facette betreffend Geburten auf dem Lande.

Geburt auf dem Lande, aus den Landgerichtsprotokollen 1585–1815

An Kindern sollte es auf einem Bauernhof nicht mangeln: es waren neue und billige Arbeitskräfte. Arbeit gab es stets mehr als genug. Die Bäuerin durfte bei der Arbeit nicht fehlen. So verblieb selbst für die Geburt eines Kindes nicht viel Zeit. Der Bauer war gleich grantig, wenn diese Angelegenheit nicht glatt vor sich ging. Nach seiner egoistischen Auffassung sollte die Geburt so leicht vonstatten gehen wie bei den Katzen. Um sich nicht den Unwillen ihres Mannes zuzuziehen, hatte die Bäuerin für die Geburt keinen Tag zu brauchen. Einzelne derartiger Fälle überliefern sich noch an der Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Am Abend desselben Tages sah man die Arme schon wieder beim Tragen von schweren Lasten.

War ein solcher Hausvater schon den Dienstboten gegenüber hart, so auch nicht weniger rücksichtslos gegen sein Weib und die Kinder. Die meisten Bauern kannten gegenüber ihren Frauen kein Erbarmen. Nur in seltenen Fällen zeigte das männliche Geschlecht diese Härte auch gegen sich selbst … Am Schlimmsten erging es den weiblichen Dienstboten. Aus dem tiefen Mittelalter behielt man ihnen gegenüber eine Haltung, die jeder einfachsten Menschenwürde entbehrte. Da sie keine Mittel hatten, um Kinder großzuziehen, ging man mit schärfsten Strafen gegen sie vor. Auch während der Wehen durfte die Arbeitsleistung nicht unterbrochen werden. Es sind Geburtsvorgänge überliefert, wo die Magd auf dem Feld kurze Zeit hinter einem Strauch verschwand, um zu gebären. Das Kind hatte sie umgehend auf die Seite zu legen und weiterzuarbeiten … Auf diese Weise war die Kindersterblichkeit unter den ledigen Geburten noch höher als sie ohnehin schon üblich war. Diese lag im ehelichen Umfeld in normalen Zeiten bei annähernd einem Drittel. Liebe hatte ein lediges Kind ohnehin kaum zu erwarten …

Zitatsammlung aus: Hofrat Dr. phil. Josef Schmid († 1961): Aus dem Volksleben im Lieser- und Maltatal (1960)

Mit bestem Dank an das Team des Stadtarchivs!

Quellen

75 Jahre Krankenfürsorge des Dritten Ordens in Bayern e. V. In: Unterwegs zu den Kranken, Heft Nr. 27/1978. Online: schwesternschaft-dritter-orden.de (besucht am 14.03.2024).

Broll, Georg: Aus Gmünds vergangenen Tagen. Beiträge zur Lokalgeschichte. Erste Lieferung (Vorzeit bis 1500), S. 56–83. Online: ark:/65325/r20bwr.

Caritas Kärnten: Haus Franziskus und seine Geschichte. Online: facebook.com (besucht am 14.03.2024).

Stadtarchiv Gmünd: Gemeindeprotokoll Nr. 147/1938: Anlage „Wohnhaft gemeldete Ausländer“.

Lax, Karl: Lose Sammlung von Zeitungsartikeln, ohne Datum. Stadtarchiv Gmünd: Privatarchiv Lax, Mappensammlung, noch unbearbeitet.

Schmid, Josef: Aus dem Volksleben im Lieser- und Maltatal. In: Carinthia I, Jahrgang 154, Heft 1–3 aus 1964, S. 365–500. Online: anno.onb.ac.at (besucht am 14.03.2024) oder ark:/65325/r204sd.

Sr. Raphaela Steinkleibl: Zur Geschichte der Franziskus-Schwestern. In: Webseite barmherzige-brueder.at/Geschichte. Online: barmherzige-brueder.at (besucht am 14.03.2024).

Webseite der Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens. Online: schwesternschaft-dritter-orden.de (besucht am 14.03.2024).

Wikipedia: Franz Xaver. Online: de.wikipedia.org (besucht am 14.03.2024).

Zweil: Antrag an die Gemeinde Gmünd aus 1920. Stadtarchiv Gmünd, tanskribierte Fassung: Fritz, Anton. Schachtel Gebäude Gmünd/Antonius-Spital.

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Ulrike Mengeú: Ein Ehrenring für Schwester Clementine. In: Aus Gmünds vergangenen Tagen, Publikationen Stadtarchiv Gmünd in Kärnten, März 2024. Online: ark:/65325/d600kr.

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