Fortsetzung der Geschichte Gmünds nach der Chronik der Volksschule
Sammlung Herbert Wagner

Artikel aus August 2019

Am 18. September 1848, um 1/2 12 Uhr mittags, wenige Tage nach dem damaligen Ende des Schuljahres, starb der Lehrer, Messner und Organist Vincenz Schwarz an Verblutung infolge eiternder Gefäße. „Er wurde am 26. November 1795 geboren, war der Sohn des hiesigen Messners und Hausbesitzers Nr. 37. Er absolvierte im Jahre 1815 den pädagogischen Lehrkurs in Villach mit ausgezeichnetem Erfolg und wirkte durch volle 33 Jahre als Lehrer, Messner und Organist in Gmünd.“

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„Geschichte des Ortes“ nach der Chronik der Volksschule Gmünd
Sammlung Siegfried Lagger

Beitrag aus Juli 2018

Die Entstehung Gmünds hat ihre Sage. Sie lautet: Die ganze Gegend um Gmünd war ein tiefer See, der einerseits über die Kremsbrücke bis nahe an Rauchenkatsch und auf der anderen Seite weit in das Maltatal hineinreichte und mit dem Millstätter See in Verbindung stand. An den Enden des Sees standen die Burgen Löweneck, Oedenfest und Rauchenkatsch und die Bewohner der Burgen besuchten sich gegenseitig.

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Vor 30 Jahren
Sammlung Herbert Wagner

2025: VOR FÜNFZIG JAHREN
Stadtnachrichten Oktober 2005

1975 war in der Geschichte des Lieser- und Maltatales sicherlich eines der ereignisreichsten Jahre! Die Arbeiten zum Bau der Kölnbreinsperre mit der Kraftwerksgruppe Malta und der Tauernautobahn (A10) waren zu dieser Zeit schon voll im Gange. Diese Jahrhundertbauwerke brachten nachhaltige Veränderungen im Landschaftsbild unserer beiden Täler. Über 3000 Arbeiter aus allen Sparten erbrachten unter mancherlei Gefahren und oft unter sehr schwierigen Umständen erstaunliche Leistungen! Sie schufen Wunderwerke der Technik, die auch unsere heutige Wirtschaft nachhaltig beleben!
 

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