Vom Hueb’nbauer über’n Månås auf’n Forchenbichl
Blick von oben auf ein Plateau an einem bewaldetem Abhang mit einer Siedlung. Im Hintergrund bewaldete Bergkuppen. Im Vordergrund Laubbäume, die vom Wind nach rechts geneigt werden.
Ulrike Mengeú

Vom Hueb’nbauer über’n Månås auf’n Forchenbichl

Das Stubeck erstreckt sich mit seinem südlichen Ausläufer Ecken (1848 m) zwischen Lieser und Malta. Gemäß der Kärntner Namenforschung steht der Bergname Eck/Egg für eine Berg- oder Hügelkante. Gehäuft findet man ihn für einen Bergausläufer, der sich zwischen zwei Flüsse hineinzieht. Seine am weitesten im Süden liegende Anhöhe erscheint auf der Online-Karte bei Bergfex als Fahrenbühel (1183 m). Bühel findet sich im Mittelhochdeutschen als Bezeichnung für eine Anhöhe oder einen Hügel und geht zurück auf althochdeutsch puhil. Das ältere Kartenwerk zeigt andere Varianten: vom Farchenbichl über den Ferchbichl bis zum Forchariegel findet man ihn auch als Fahrenbichl oder Fährenbüchel. Diese Vielfalt zeigt, wie lebendig und formbar die Flurnamen sind. Mit großer Sicherheit bezieht sich dieser Name auf Föhren (Fohrenbaum bis mundartlich Forchen). Er könnte aber auch in einer ehemaligen Waldweide für die Schweinemast gründen, mittelhochdeutsch Varch = Ferkel. Eine sichere Abklärung wird erst über Recherchen in älteren Aufzeichnungen möglich sein. Etliche Flurnamen lassen sich nicht einfach wie eine Vokabel übersetzen. Vieles bleibt mehrdeutig und unklar. Die folgenden kurzen Hintergründe hierzu ergänzen die beiden Möglichkeiten.

Ulrike Mengeú
Wie eine Perlenkette legen sich die Häuser der Siedlung Treffenboden um den Hals des Forchenbichls.

Circa ab dem 13. Jahrhundert begann die intensive Nutzung des Waldes, die bis hin zu einem wahren Raubbau an der Ressource Wald ausartete. Große Kahlschläge ließen den ursprünglichen Mischwald mit jahrhundertealten Buchen und Eichen verschwinden. Geht man zeitlich zurück in den ursprünglichen Mischwald, so stellte dieser von jeher die Vorratskammer der Bauern. Viele Jahrhunderte schnitt man das Gras auf den Weideflächen nur einmal im Jahr. Eine durchgehende Stallfütterung war unbekannt. Der Wald stellte eine überlebensnotwendige Grundlage für das Vieh der Bauern, die Holznutzung stand für sie nicht im Vordergrund. Man trieb vor allem Ziegen und Schweine in die Wälder. Bevor man die Monokulturen der Nadelbäume anlegte, war der Mischwald das wichtigste Futterhaus für die Schweinemast. Übrigens unterschieden sich die mittelalterlichen Schweine deutlich von den heute rosafarbenen, meist übergewichtigen Zuchtschweinen. Damals waren sie grau und gedungen. Als der alte Mischwald verschwunden war, fand der Holzbedarf für das Bergwerk immer noch kein Ende. Da sich die Nachforstung schwierig gestaltete, regelten immer strengere Waldverordnungen auch die Beweidung der Wälder bis hin zum Verbot. Die heutige Naturlandschaft Wald ist in Wahrheit eine bereits seit mehr als fünfhundert Jahren vom Menschen geschaffene Kulturlandschaft. Das Problem der Kahlschläge begleitete die österreichische Monarchie beharrlich und führte mit dem Beginn der Neuzeit zu etlichen Waldverordnungen. Hier tat sich auch der Salzburger Fürsterzbischof Matthäus Lang besonders hervor. Als ehemaliger juristischer Berater Kaiser Maximilians I. erließ er wenige Jahre nach seinem Wechsel in den geistlichen Stand eine der ältesten Waldordnungen (1524) der Monarchie. Es ist noch nicht restlos geklärt, ob das Fürsterzbistum Salzburg diese für Gmünd ebenfalls zur Anwendung brachte.

Vor etwa zweihundert Jahren forstete man den Wald erneut gründlich auf. Auf ärmeren Böden bevorzugte man die Kiefer/Föhre. Diese schafft es auch auf Kahlschlagflächen zurechtzukommen und liefert relativ hohe Holzerträge. Der Franziszeische Kataster zeigt im Umfeld des Forchenbichls mit der mehrfachen Nennung von Molta ein örtliches Bodenproblem: Ein Moltboden beschreibt einen staubigen Boden mit feiner lockerer Erde bis hin zum Geröll (mittelhochdeutsch molte / althochdeutsch molta). Darin liegt eine Bekräftigung für den Forchenbichl als Bichl mit Föhren.

Oberhalb des Treffenbodens grenzt heute der Hof des Hubenbauers an den Forchenbichl-Wald. Das mundartliche Hueb’n geht zurück bis ins Althochdeutsche huob, huoba als Begriff für den Bauernhof oder auch ein Gut. Man findet diesen landwirtschaftlichen Begriff als hoba sogar schon bei den Römern. In der ersten bairisch-fränkischen Siedlungsphase handelte es sich um einen Betrieb, der einem zentralen Hof gegenüber zinspflichtig war. Der diesem Hof naheliegende Flurname Manas (ausgesprochen als abgedunkeltes Månås) bestätigt die alte Benennung dieser Gegend. Dieser Begriff entstammt der mittellateinischen Manse, von mansio = Bleibe, Haus oder Wohnplatz, abgeleitet von einem römischen manere = bleiben. Bewahrt wurde offensichtlich der Verwaltungsbegriff für den Umfang des verliehenen Landes bis in das Waldgebiet hinein. Interessant bleibt die Betonung auf der zweiten Silbe. Kranzmayer (der Verfasser des ersten Ortsnamenbuches von Kärnten) wies darauf hin, dass das Volk die herrschaftlichen Namen durchwegs mit der Betonung auf der hinteren Silbe überlieferte. Gewissermaßen übersetzen sich huoba/manas gegenseitig. Die Manse war eine Wirtschaftseinheit des Frankenreichs. Mit Beginn der Karolingerzeit bildete sie eine feste Größe. Dieser Begriff bezeichnete die Landleihe und verschwand um 1200. Die deutsche Hube ersetzte diesen alten Begriff aus der mittellateinischen Urkundensprache. Nun kann man aber den Hubenbauern selbst nicht in diese frühe Zeit zurücksetzen. Der Josefinische Kataster zeigt an seinem Platz sogar noch einen geschlossenen Wald bis nahe an das Dorf Trefen (860–78 Trebina aus vorslawisch Trebonium = Dorf-/Heimgegend). Er zeigt aber sehr wohl bereits gemauerte Gebäude auf der Laxhube. Bei der Laxhube sollte die schöne Geschichte rund um das lax als alten Begriff für den wandernden Fisch der Vollständigkeit halber um die folgende zweite Auslegung erweitert werden: Wir kennen dieses Wort mundartlich bis heute für eine Beschreibung, wenn etwas flüchtig, ohne Sorgfalt erledigt wird. Früher wurde es bis in den Bereich der Moral1Wörterbuchnetz Meyers „lax“ hinein verwendet, für einen Menschen, der in Bezug auf Sittlichkeit einen lockeren Umgang pflegte. Als Verwaltungsbegriff reiht es sich hier eher in die Sachgruppe der wirtschaftlichen Bewertung2Wörterbuchnetz BDO „lax“, wenn damit Verlust oder Mängel verbunden waren.

Stadtarchiv Gmünd
Ausschnitt aus der Gebietskarte des Fremdenverkehrszweckverbandes Gmünd, Malta- und Liesertal
Maßstab 1:50.000 / Ende des 19. Jahrhunderts

Im Allgemeinen umschrieb man die Größe einer Hube mit dreißig Morgen (es waren aber bis vierzig/fünfzig möglich). Ein Morgen umfasste den Arbeitsumfang eines Tages, alles, was vom Morgen an bepflügt oder beackert werden konnte. Je nach Beschaffenheit des vorliegenden Bodens beziehungsweise Geländes resultierten daraus Größenunterschiede. Die Arbeit des Bauern stellte demnach den Maßstab für die Landverleihung. Darin lag auch eine der Ursachen für die unregelmäßige Größen einer Hufe, sie schwankte sogar zwischen 5 und 30 Hektar (Königshube: 120–160 Morgen, ca. 50 Hektar). Als landwirtschaftlicher Grundbesitz bildete eine Hube auch die Grundeinheit zur Bemessung von Abgaben und Zinsen. Eine mittelalterliche Beschreibung aus Kärnten erklärt anderenorts eine Landhube mit 16 Tagbau, einer Mahd sowie in einiger Weide, Holz und Ströb (= Streu). Aus einer Hube sollte ein Bauer jedenfalls sein Auskommen finden und seine Abgaben erwirtschaften.

Eine alte huoba zinste ganz zu Anfang an einen zentralen Hof. Mit dem 9. Jahrhundert, als der bairisch-fränkische Adel begann, in den karantanischen Raum einzuwandern, stellten Eigenkirchen und Gutshöfe die ersten Schritte einer Verwaltung. Die Größe eines befestigten Herrenhofes schien recht unterschiedlich gewesen zu sein. Je nach landschaftlicher Gegebenheit gehörte umfangreicher Land- und Waldbesitz dazu. Ortsnamen, die mit -hof(en) gebildet wurden, weisen zum Beispiel auf eine solche Verwaltungseinheit und diese zählen auch bei uns zu den frühen Besiedlungsplätzen. Sie dienten nicht nur der Verwaltung, sondern auch der schrittweisen Christianisierung. Ihnen angeschlossen war jeweils eine Kirche.

Die ersten zentralen Höfe (curtes) in den Ostalpen werden überwiegend als unbefestigt, also ohne Wälle oder Ummauerungen beschrieben. Damit verbunden war die grundherrschaftliche Organisation mit den Rodungen der Urwälder. Solcherart Höfe expandierten mit ihren Hufen/Huben in die Umgebung und erweiterten auf diese Weise das Siedlungsgebiet. Die bedeutenden ersten Höfe der nahen Region waren Drauhofen (1005–1039 ad Trahun) und Lieserhofen (1065–75 Lisirahovun). Beide befanden sich an den größeren Flüssen und dort bei den wichtigen Brücken und lagen an den überregionalen Handels- beziehungsweise Verkehrsrouten. Der für die Verwaltung zuständige hochfreie Adel interessierte sich in der Hauptsache für diese bedeutsamen Plätze. Zusätzlich zu diesen drei wesentlichen Eigenschaften ergänzen kirchliche Dokumente das vierte Merkmal: Verweise auf eine Pfarre Gmünd existieren bereits für 1060/76. Das war die Zeit des Ausklangs der althochdeutschen Sprache und deckt sich ebenfalls mit der Erinnerungspflege des Adels an den Sieg Arnulfs in Rom (896), der ihm den Kaisertitel brachte. Er war derjenige, der die Pankratius-Verehrung in Kärnten installierte. Dieser Heilige blieb noch lange danach der Patron von Ritter und Adel. Wer weiß, welche Pankratius-Reliquien einst in Gmünd gelandet waren … Die Bauforschung in Gmünd schließt jedenfalls nicht aus, dass die Pankratiuskirche bereits vor 1200 als Mauerwerk entstand. Es ist nicht ausgeschlossen, dass diesem ein Holzbau voranging, es bleibt jedoch Spekulation. Wir wissen es nicht.

Für die lange Zeitspanne vor der ersten urkundlichen Erwähnung 1252 existiert kein schriftlicher Nachweis für einen derartigen Hof an der Maltamündung. Aus der Bauforschung am Amt-Hof in Gmünd wissen wir aber, dass dem heutigen Gebäude eine befestigte Anlage vorangegangen ist. Im Falle Gmünds handelte es sich zunächst wohl um die Kombination mit einer befestigten Straßenwacht militärischen Charakters. Man kann sich eine solche gleich anderen ähnlichen bairischen Edelsitzen vorstellen als eine mit Steinen, Lehm und Holzbalken errichtete verstärkte Feste mit Wohnturm. Derartige Bauten sind archäologisch kaum nachvollziehbar. Die besondere Lage an einer Mündung gewährte eine gewisse strategische Absicherung durch die Landschaft selbst. Laufende Überschwemmungen verursachten gleichzeitig unkontrollierbare Veränderungen der Flussläufe. Solche feuchten Plätze waren vor den Flussregulierungen – wie im Falle der Kärntner Moosburg – nur über „Knüttelwege“ zu durchqueren. Ein Moos, das auch in Gmünd als Flurname bewahrt wurde (Pfarrkirche Maria im Moos), war ursprünglich ein morastiger Boden, bis hin zu sumpfartig. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum bis heute der exakte Verlauf der römischen Straße um Gmünd herum noch nicht zufriedenstellend geklärt werden konnte.

Eine derartige Wachstelle musste auch versorgt sein – ohne Wirtschaftshof also eher unvollständig. Es braucht keine großartige Phantasie, um einen solchen Hof an der MaltaMündung in dasselbe vorhin beschriebene regionale Benennungsmuster einzuordnen. Der ersten urkundlichen Erwähnung Gmünds – 1252 Gemünde – gehen ja zumindest 450 Jahre bairisch-fränkische Landesverwaltung voraus – eine erhebliche Zeitspanne! Würde man diese Jahre von heute an zurückrechnen, landete man im Jahr 1572. Der Amthof als erste Burg Gmünds hinter einem Amt verbirgt sich der Verwalter, gleichzeitig auch Richter – ist auch als castrum gamunda überliefert. Gamunda liegt dem althochdeutschen gi-mundi sehr nahe und verweist dadurch in die frühere Epoche. Dem urkundlichen Ge-münde liegt bereits das spätere Mittelhochdeutsche zugrunde. Das castrum wiederum beschreibt einen befestigten Platz.

Dieser Leseaufwand für die alten Namen aus der tiefen Vergangenheit ist es unbedingt wert. Der diesem Lesen vorhergehende Sammel- und Schreibaufwand bis zur Präsentation einer Artikelreihe lohnt für das immaterielle Kulturerbe der Region, das unbedingt gepflegt und bewahrt gehört.

  • 1
    Wörterbuchnetz Meyers „lax“
  • 2
    Wörterbuchnetz BDO „lax“

Literatur

Wörter- und Namenbücher, Kataster

Althochdeutsches Wörterbuch: „molta2“. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Bearbeitet und herausgegeben von Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings. Leipzig 1952–2015ff, Online: awb.saw-leipzig.de (besucht am 10.05.2022).

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm: „Fohrenbaum“ / „Farch“ digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, Online: woerterbuchnetz.de (besucht am 05.06.2022).

Dialektologisches Informationssystem von Bayrisch-Schwaben (DIBS): Datensatz „Hube“. Online-Datenbank des Portals „Bayerns Dialekte Online“, Online: lexhelfer.dibs.badw.de (besucht am 23.05.2023).

Franziszeischer Kataster: Österreichisches Staatsarchiv. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Online: maps.arcanum.com (besucht am 10.05.2022).

Mittelhochdeutsches Wörterbuch: „huobe“. MWB-Online. Interakademisches Vorhaben: Mainzer Akademie der Wissenschaften / Akademie der Wissenschaften zu Göttingen / Universität Trier u. a. Unter mhdwb-online.de (besucht am 23.05.2023).

Pohl, Heinz: Die Bergnamen der Hohen Tauern. OeAV-Dokumente Nr. 6. Herausgeber: Österreichischer Alpenverein. Innsbruck 2011.

Weblinks „Mansus“: Meyers Großes Konversationslexikon (1905) Mansus unter woerterbuchnetz.de (besucht am 23.05.2023), als auch in der Oekonomischen Encyklopädie von J. G. Krünitz unter Mansus mit Weiterleitung zur Hufe unter kruenitz1.uni-trier.de (besucht am 23.05.2023).

Quellen

Brunner, Walter, Bernhard Hebert und Susanne Lehner: Ein neuer Flechtwerkstein und die Gebeine der „heiligen“ Beatrix. Überlegungen zum Frühmittelalter in Mariahof, in: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs, 52/53 (2004), S. 65–101, Online: landesarchiv.steiermark.at (besucht am 23.05.2023).

Dirtl, Theresa: Der Wald im Mittelalter, in: uni:view Magazin, Mai 2011, Online: medienportal.univie.ac.at (besucht am 12.05.2022).

Gallor, Gernot: Die Waldweide unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in der Steiermark und in Kärnten vom Beginn der Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert mit Blick auf Gegenwart und Zukunft. Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 2017, Online: urn:nbn:at:at-ubg:1-135690.

Glanznig, Michael: Zeitereignisse im Lieser- und Maltatal. Version vom 20. Mai 2023, Online: ark:/65325/r20g86.

Europa im Wandel von der Antike zum Mittelalter, in: Theodor Schieder (Hrsg.): Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 1, Stuttgart 1996, hier S. 138f.

Kirchmeir, Hanns, Michael Huber, Vannessa Berger, Daniel Wuttej und Maxim Grigull: Wald in der Krise. Erster unabhängiger Waldbericht für Österreich 2020. Eine Studie von E.C.O. Institut für Ökologie im Auftrag des WWF Österreich, Klagenfurt 2020, Online: wwf.at (besucht am 15.06.2022).

Winckler, Katharina: Konkurrierende Bischöfe und ihre Herrschaftsbereiche in den Ostalpen des 8. und 9. Jahrhunderts, in: Geneviève Bührer-Thierry u. a. (Hrsg.): Genèse des espaces politiques (IXe-XIIe siècle). Autour de la question spatiale dans les royaumes francs et post-carolingiens, 2017, S. 121–146, Online: doi:10.1484/M.HAMA-EB.5.113675.

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Ulrike Mengeú: Vom Hueb’nbauer über’n Månås auf’n Forchenbichl. In: Aus Gmünds vergangenen Tagen, Publikationen Stadtarchiv Gmünd in Kärnten, Juli 2022. Online: ark:/65325/d6006v.

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