Noch ein paar Wortklaubereien: Zwischen Krainberg und Drehtalgraben
Ein von Wind und Wetter gestalteter Nadelbaum an der Baumgrenze. Die Sonne steht hinter dem Nadelbaum und wirft ihr Licht von einem blauen Himmel durch ihn hindurch. Davor eine grüne Wiese.
Ulrike Mengeú

Noch ein paar Wortklaubereien: Zwischen Krainberg und Drehtalgraben

Diesmal starten wir bei der Gemeindegrenze im Osten der Grünleiten-Siedlung und wandern über den Talboden Richtung Krainberg und dann weiter hinauf. Linker Hand lässt man den Turnerhof liegen. Das mittelhochdeutsche turner/türner weist auf einen Glockenturm. Diese Besonderheit bei bestimmten Bauernhäusern befand sich auf dem Dach. Eine derartige Hausglocke rief alle zum Essen oder markierte den Feierabend. Läutete sie außerplanmäßig, konnte es auch ein Hilferuf sein, z. B. bei einem Brand. Beim weiteren Hinaufspuren durch die Bäume liegen rechter Hand die äußeren Höfe des Treffenbodens. In den älteren Regionalkarten taucht meist der nördlichste Hof Otzer auf. Das gesprochene Etzer/Ötzer verweist auf etz als eine umzäunte Weide, das Vieh ließ man atzen = abweiden, also vermutlich ein Hofname nach dem Weideplatz.

Bis zur Höhenkante, die sich Richtung Ecken1Einen Kartenausschnit finden Sie in der digitalen Version der Stadtnachrichte 01/2023 auf S. 76. Aus Lizenzgründen können wir die Karte hier nicht zeigen. hinaufzieht, hat man genug Zeit, über den Namen Krainberg nachzudenken. Noch heute verweisen Wegweiser in Hilpersdorf mit Krainberg zum Burghügel oberhalb Maltas. Dieses Krain kann hier nicht auf das alte „chreine“ / sl. kraj = Grenze zurückgeführt werden. Der Kärntner Namenexperte Pohl zieht für ein derartiges, fern jeder Grenze liegendes Krain auch ein umgeformtes „kron“ in Betracht. Dieses geht auf roman. corona = Kranz zurück und ist als Hinweis auf eine Einfassung mithilfe eines Walles zu verstehen. Damit wäre es eine romanische Variante des deutschen Burgstalls. Demgegenüber steht aber das heute noch von den Einheimischen gesprochene „Groan“, das uns auch Frido Kordon überliefert. Das mundartliche [oa] weist deutlich auf ein frühes [ei]. Das oberösterreichische Namenbuch führt ein derartiges „grein“ auf keltische Gruppen zurück und erwägt seine Wurzel im Keltischen. Im Irischen heißt es heute noch grian=Sonne. Bei Kranzmayer findet man für das Maltatal die Hinweise auf das gälische Keltisch der ersten Siedler. Komplizierte Betrachtungen über Lautentwicklungen brachten ihn zur Überzeugung, hierfür die Belege gefunden zu haben. So entstand sein Schluss, dass beim Eintreffen der Bayern neben den Siedlern mit slawischer Sprache auch noch eine gälisch Sprachgruppe vorhanden war. Eine derartige Mehrsprachigkeit war eher die Norm als eine Ausnahme. Unter Anbetracht dieser Überlegungen Kranzmayers wäre es nicht verwunderlich, dass in diesem Seitental, abseits von belebten Handelswegen, das urkeltische Wort g˘réinā = Sonne überlebt haben könnte. Auch das gälische Schottisch nennt die Sonne ghrian, ganz abgesehen davon, dass mit Maltas Burgruine Sunnenbergk/Sonnenberch eine deutsche Übersetzung vorliegt (aus 1345 urkundlich überliefert als castrum Sunnenbergk iuxta Mallantin fluvium). In der Burgenkunde Kärntens verweist man auf ihre Gleichsetzung mit der Burg Mallenthein oberhalb Maltas. Das mhd. sunne = sonnenbeschienen, sonnendurchglänzt charakterisiert deutlich die südlich ausgerichtete Lage des Stubeckausläufers. Der Doppelname Sonnalm Stubeck bezieht sich ebenfalls auf die südliche ausgerichtete Alm.

Bis in die Neuzeit hinein überlieferte sich diese Sonnenburg oberhalb Maltas als Öden-/ Ead’nfeste. Erst im letzten Jahrhundert wurde sie zu einer amtlicherseits getauften Rauhenfeste. Gleich dem Rauchenkatsch liegt diesem Rau etwas Struppiges, dicht Belaubtes bis hin zu Wildem zugrunde. Im juristischen Gebrauch verwendete man den Begriff „ruch/rauch“ für das Brach-Liegende, Ungerodete. Das mittelhochdeutsche œde = leer, abseits liegend stand wiederum für verlassen, im Sinne von nicht mehr bewohnt. Mit einem ead oder ôde bezeichnete man in der Flur aber auch ein waldloses, nicht als Acker oder Wiese benutztes Stück Grund. Dies ist auch als Hinweis auf den einst waldfreien Burghügel Maltas zu verstehen. Erst in neuerer Zeit versetzte man die Sonnenburg nach Feistritz. Im Volksmund hat sich eine Verwechslung mit dieser älteren Burgruine am Feistritzbach verfestigt. Ihr alter Name Weidegg21612, 1650, 1718 = Burg(eck), wo Weiden wachsen ist heute vollständig verlorengegangen. Man bezeichnete sie auch als Mühlbacher Schloss. 1952 stellte Wiesner in ihrem Kernturm frühromanische Baustrukturen (950–1050) fest. Bei diesem Turm handelt sich also um die ältere Befestigung. Die restlichen Mauern scheinen jünger zu sein.

Bevor sich Salzburg mit der Siedlung an der Mündung der Malta beschäftigte, umfasste der urkundliche Name Malontina das gesamte Siedlungsgebiet an der Malta einschließlich der Mündung. Diese Art der urkundlichen Namensgebung durch das Bistum Freising wurde unter Bischof Abraham verschriftlicht. So entsprach der Name Lisara gleichermaßen den ersten Höfen an der Mündung der Lieser in die Drau im heutigen Spittal. Erst im 12. Jahrhundert wurde daraus ad hospitalem, so die beiden Historiker Therese Meyer († 2017) und Kurt Karpf in der Carinthia-Ausgabe aus 2017. Dies korrigiert die bisherige Ansicht, dass es sich bei dem um 957–77 genannten Lisara um Lieseregg handeln könnte und beruht auf ihrer sorgfältigen Analyse der Freisinger Urkunden. Gleichermaßen verwiesen sie an anderer Stelle auf das ebenso durch den Freisinger Bischof Abraham (957–994) urkundlich verzeichnete Malontina, welches ebenfalls das Mündungsgebiet der Malta in die Lieser umfasste. Vermutlich wurde erst mit dem verstärkten Auftreten des Erzbistums Salzburg (um 1200) ein im Dunklen verbleibender Siedlungsbeginn an der Mündung auf das althochdeutsche gi-mundi > Gmünd verkürzt.

Ulrike Mengeú
Wo sich die Baumgrenze verfestigt, trotzt so mancher Widerstand jedem Wind und Wetter.

Auf der Ecken-Kante angekommen geht es nun nördlich Richtung Stubeck hinauf. Eine ehemalige Verwaltungsgrenze hat sich auf dieser Bergkuppe mit einem Manas verewigt. Mittlerweile hat sie sich in den Wanderweg Nr. 558 verwandelt. Inzwischen versteckt sich über weite Strecken in seinem Untergrund die Infrastruktur für das Wohnen auf dem Berg. Linker Hand verdeckt der Wald die unterhalb auf dem Abhang liegende Gappen. Ein Flurname aus der Zeit der (früh)slowenisch sprechenden Siedler. Dieses *kopa = Schober, Bergkegel ist dem Gappenbauer als Hofname geblieben. Ein gleichlautendes Gappen findet man im Mölltal westlich des Danielsbergs. Rechter Hand zeigt der Franziszeische Kataster noch Reste des ehemaligen Bannwaldes. Schon Karl der Große (748–814) begann mit dem Aussperren der Bevölkerung aus den Königsforsten, vor allem, um ungestört jagen zu können. Ein Bann erlaubte die Nutzung von Wald oder Gewässern nur mehr der Herrschaft. Davon betroffen waren Forstwirtschaft, Jagd als auch Fischerei. Als sogenanntes Regal wurde es auch als Lehen vergeben.

Wir gehen weiter hoch Richtung Ecken (1848m). Das althochdeutsche ecka/egga bezeichnete eine Bergspitze, wurde aber auch als Endung für Burgennamen verwendet. Der Kärntner Flurnamenexperte Pohl verweist darauf, dass es bevorzugt für solche Bergausläufer verwendet wurde, die sich als vorspringende Hügelkante in größerer Länge zwischen zwei Flüssen hineinziehen. Der heutige Familienname Egger bezieht sich auf ein Anwesen in der Einschicht, am äußersten Eck = am Ende, vom Stand der Erschließung aus betrachtet. Auch ein hochgelegener Platz führte zu einem solchen Familien- oder Hofnamen.

Je höher, umso feuchter wird es: weicht der Wald zurück, betritt man die Moosstritzen, die in ein Seken übergeht. Diese zwei Flurnamen entstanden aus dem feuchten Almboden. Ein frühneuhochdeutsches strützen > mundartlich stritzen kombiniert sich mit Moos, einem Feuchtgebiet, aus dem Wasser austritt. Ein Seken – gleich dem Sege – gründet auf einem nässlichen Almboden. Das weltweit verbreitete Sumpfgras, hochdeutsch Seggen, hat sich im bäuerlichen Mund in verschiedenen Lautabwandlungen herumgedreht. Etliche Abwandlungen wie „såhar-sāher-seher-seeg-såczä-såg“ beschreiben das „Schneidige“ dieses Grases. Eine Segge zeigt sich an den gewinkelten Blättern. Daraus entwickelte sich die Sege als feuchter Standort bis hin zum quelligen Gebiet. Grasflur-Benennungen können ein ehrwürdiges Alter aufweisen. Sie haben im Bauernmund überlebt.

Bei unserer Höhenwanderung haben wir inzwischen die Ecken überwunden. Wir sind schon unterwegs Richtung Stubeckgipfel. Der Hausberg von Gmünd, ist ein Quellenberg. Von allen Seiten tropft und rinnt es ins Tal. Nach dem Ortsnamen-Experten Fritz Lochner von Hüttenbach kommt für ein derartiges „stub“ ein urslawisches *stub in die engste Wahl, das mit „Brunn/Brunnen“ übersetzt wird, also ein Brunn(en)berg, wobei mit Brunn eine natürlich fließende Quelle bezeichnet wurde. Nun geht es über den östlich liegenden Ochsenstand wieder bergab in die Ronnach, früher Ronach. Im Franziszeischen Kataster findet man „Ranna“ als auch „Renna“. Das mittelhochdeutsche rone, ron bezeichnete einen im Wald liegenden Baumstamm, das -ach umfasste das Gemeinschaftliche einer derartigen Flur. Es konnte ein Windbruch dahinterstecken oder auch ein fauler Baumstamm. Im Graben finden sich auch Hinweise auf das ursprüngliche Roden durch Schwenden, denn die Zocher/Zoker Alpe (Franziszeischer Kataster) weist ebenso auf ein slow. socha = Knüppel, Strunk. Bei der ursprünglichen Rodung durch Abbrennen blieben die Baumstrünke stehen, weil auch das Wurzelwerk nicht entfernt wurde. Heute steht der Begriff Schwenden für eine jährliche Betriebsmaßnahme. Sach- und fachgerechte Almpflege achtet auf den Anflug von Laub- oder Nadelhölzern und auf das Säubern von Almunkräutern.

Ulrike Mengeú
Ein Gipfelsturm ist nur mit Hingabe an den Berg möglich. Widerstand wäre hier zwecklos, Schönheit siegt ohnehin.

Damit sind wir schon mitten im Drehtalgraben, der zwischen der Ecken im Westen und dem Mießeck (mhd. mies = Moos) im Osten in die Tiefe fällt. Richtung Lieser hin beschließt der Hei(t)zelsberg den östlichen Bergausläufer. Letzterer gründet wiederum auf einem Personennamen. Kranzmayer interpretierte es aus „Hutzili“, einem kleinen Hugo. Es könnte aber genauso gut der Kurzname eines Heihrich, Hinrich, Hendrich oder Heinrich gewesen sein. 1180 schenken ein Hecelo und seine Frau Liucard dem Kloster Viktring Besitz in Nöring. Jaksch verweist auf ihn als Namensgeber für den Heizelsberg.

Gedreht haben sich in diesem Graben die ins Wasser gesetzten Floder der Mühlen, die horizontal in den Wasserlauf gesetzt wurden. Zu diesem Zwecke standen sie sämtlich auf Stelzen. Heute sieht man nichts mehr von diesen einst dicht aneinander gesetzten Stelzmühlen. Die wichtigste historische Quelle über die Mühlen des Lieser- und Maltatals befindet sich im Kärntner Landesarchiv. Es handelt sich hierbei um eine 54seitige, undatierte Handschrift. Ihre Anfertigung wird in die Zeitspanne zwischen 1670 und 1680 gesetzt. Als Verfasser vermutet man den Landrichter Urban Rästl. 1976 widmet sich Dr. Eisner in der Zeitschrift der Kärntner Landsmannschaft diesen Aufzeichnungen.

Dort zeigt er mithilfe einer Karte die damalige Dichte der Hausmühlen im Landgericht Gmünd. Siebenundzwanzig Flodermühlen im Drehtalgraben und siebzehn solcherart „Stelzmühlen“ am Landfraßbach. Mühlräder fanden sich nur in Landfraß, und zwar zwei. An sämtlichen Seitenbächen der Region fanden sich solche Mühlen, was sich auch anderswo wiederholte. Eine derartige Rekonstruktion bleibt jedoch stets eine Momentaufnahme. Mehr als die Hälfte dieser Mühlen wurden von zwei, manche sogar von drei Besitzern verwendet. Streitigkeiten waren vorprogrammiert, Gerichtsprotokolle dokumentieren Auseinandersetzungen bereits bei der Errichtung. Aber auch die notwendigen Erhaltungsarbeiten wie das Schärfen der Mühlsteine bargen Konfliktpotential. Die größten Gefahren waren Unwetter mit Hochwasser, die ein mühsames Wiederaufbauen der Mühlen nach sich zogen. Mit Sorgfalt wurden die Bauplätze am Wasser gewählt. Im mittleren bis oberen Drittel eines Bachabschnittes war man auf der sichersten Seite. Die Mahlsaison war kurz. Vom mahlbereiten Korn des Spätherbstes bis zum Einfrieren der Bäche musste der Wintervorrat gesichert sein. Der lange Weg vom Korn zum Brot verlangte viele Arbeitsschritte, der Lohn war ein unabhängiges Überleben. Fast jeder Hof besaß seine eigene Mühle und das dazugehörige Wasserrecht. Unersetzlich war der Troadkåst’n (ahd. gi-tregidi) mit dem Vorrat für Nahrung und Saat bis zur nächsten Getreideernte! Ursprünglich bezeichnete dieses alte Wort alles, was man tragen konnte, im Sinne eines Besitzes. Daraus wurde der Ertrag – hier: aus der Hofbewirtschaftung.

Da uns doch noch ein Gang durch Puch und Umgebung fehlt, folgt im Sommer eine Flurnamen-Wanderung linksseitig der Lieser.

Literatur

Wörter- und Namenbücher

Deutsches Rechtswörterbuch: „Rauch/rauh“, Online: drw.hadw-bw.de (besucht am 22.05.2023).

Holder, Alfred: Alt-celtischer Sprachschatz 1: A–H, Leipzig 1896, hier „Granno-s“, S. 2037, Zeile 30f., Online: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10930326-5.

Kluge, Friedrich: „Getreide“, in: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin 1960. Online: books.google.at (Auszug) – Suchwort „Getreide“, hier S. 254 (besucht am 22.05.2023).

Kranzmayer, Eberhard: Ortsnamenbuch von Kärnten. Teil 1 und 2, Klagenfurt 1958.

Lochner, Fritz v. Hüttenbach: „*stub/stublo“, in: Steirische Ortsnamen. Zur Herkunft und Deutung von Siedlungs-, Berg- und Gewässer- und Flurbezeichnungen, Graz 2008. Hier zum Ortsnamen „Stübing“ digital einzusehen unter stuebinghistory.at (besucht am 22.05.2023).

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Pohl, Heinz-Dieter: Kärntner Online-Namenbuch, Online: members.chello.at (besucht am 22.05.2023).

Stokes, Whitley und Adalbert Bezzenberger: Wortschatz der keltischen Spracheinheit, Göttingen 1979, S. 114, Online: books.google.at (Voransicht), Suchwort „Sonne“ (besucht am 06.12.2022).

Quellen

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Eisner, Karl: Mühlen im Liesertal, in: KLM, Heft 10 (1976), S. 128–138.

Frido Kordon: Sagen und ihre Stätten im Lieser- und Maltatal Kärntens: 2. Maltatal, in: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins 68 (1937), S. 78–89, hier S. 79. Online: anno.onb.ac.at (besucht am 22.05.2023).

Gallor, Gernot: Die Waldweide unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in der Steiermark und in Kärnten vom Beginn der Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert mit Blick auf Gegenwart und Zukunft. Dissertation Karl-Franzens Universität Graz 2017, S. 7f., Online: urn:nbn:at:at-ubg:1-135690.

Hohensinner, Karl: Etymologie und Volksetymologie anhand des „Ortsnamenbuchs des Landes Oberösterreich“, Bezirke Freistadt und Perg, in: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines, 148a (2003), S. 65–115, Online: zobodat.at (besucht am 21.05.2023).

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Wabnegger, Franz: Über das Feistritz-Schlößl im Maltatal, in: Kärntner Landsmannschaft, Heft 1 (1992), S. 4f.

„Burgruine Mallentein“ (Ödenfest), in: Hermann Truschnig (Hrsg.): wehrbauten.at, Online: wehrbauten.at (besucht am 22.05.2023).

Werneck-Willingrain, Heinrich Ludwig: Orts- und Flurnamen aus Gehölzen, Grasfluren und Ödland in Oberösterreich, in: Oberösterreichische Heimatblätter, 1 (1955), S. 54–66, hier S. 61ff, Online: zobodat.at (besucht am 22.05.2023).

Wurzer, Günther: Vom Korn zum Brot. Kulturgeschichtliche Einblicke rund ums Brot, in: Rudolfinum – Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten, 2007, S. 261–274, Online: zobodat.at (besucht am 22.05.2023).

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Ulrike Mengeú: Noch ein paar Wortklaubereien: Zwischen Krainberg und Drehtalgraben. In: Aus Gmünds vergangenen Tagen, Publikationen Stadtarchiv Gmünd in Kärnten, April 2023. Online: ark:/65325/d60086.

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