Josephinisches Flurbuch der Gemeinde Gmünd
von Anton Fritz
Beitrag aus April 2019
Vor zwei Jahren habe ich als Nachtrag zum Vortrag von Hofrat Dr. Ogris das Josephinische Flurbuch „Puchreit“ im Kärntner Landesarchiv bearbeitet und die Familiennamen der Besitzer, ihre Vulgarnamen und den jeweiligen Besitzstand aufgeschrieben. Dieses Mal sollen wegen der großen Nachfrage bezüglich der Besitzverhältnisse in Gmünd/Hauptplatz die betreffenden Aufzeichnungen im Josephinischen Flurbuch (abgeschlossen 1787) gebracht werden. Die Eintragungen erfolgten in Gehrichtung der Kommission, die damals bestehenden Hausnummern wurden angemerkt, stimmen aber nicht immer mit den heutigen überein. Ich schreibe das auch mit der Hoffnung auf möglichst viele Rückmeldungen – sicher gibt es in einzelnen Häusern noch Unterlagen, mit denen nicht nur die Veränderungen des Besitzstandes, sondern auch die verschiedenen Bewohner der Häuser erfasst werden könnten. Im Flurbuch ist ja nur der aktuelle Hausbesitzer angemerkt.
Weiterlesen Josephinisches Flurbuch der Gemeinde Gmünd
Heinrich Hermann, Texte zu Joseph Wagners Ansichten aus Kärnten
Artikel aus November 2018
Nach der in der letzten Stadtzeitung vorgestellten Geschichte Gmünds aus der Sicht eines Schulleiters soll diesmal die Geschichte aus der Sicht eines Priesters und Historikers erzählt werden, der auch in Gmünd tätig war.
Weiterlesen Heinrich Hermann, Texte zu Joseph Wagners Ansichten aus Kärnten
„Geschichte des Ortes“ nach der Chronik der Volksschule Gmünd
von Anton Fritz
Beitrag aus Juli 2018
Die Entstehung Gmünds hat ihre Sage. Sie lautet: Die ganze Gegend um Gmünd war ein tiefer See, der einerseits über die Kremsbrücke bis nahe an Rauchenkatsch und auf der anderen Seite weit in das Maltatal hineinreichte und mit dem Millstätter See in Verbindung stand. An den Enden des Sees standen die Burgen Löweneck, Oedenfest und Rauchenkatsch und die Bewohner der Burgen besuchten sich gegenseitig.
Weiterlesen „Geschichte des Ortes“ nach der Chronik der Volksschule Gmünd