Treffen – Kreuschlach – Perau – Platz: Ach, das sind ja alles NUR NAMEN!?
Grüne Berghänge mit Wäldern und Wiesen. Rechts eine Kirche bei ein paar Häusern. Mittig links ein schneebedeckter Berggipfel unter einem leicht bewölkten blauen Himmel. Im Vordergrund eine Blumenwiese und ein Weidezaun.
Ulrike Mengeú

Treffen – Kreuschlach – Perau – Platz: Ach, das sind ja alles NUR NAMEN!?

Die regionalen slawischen/frühslowenischen Namen sind ein Nachhall uralter Zeiten. In der Region dominierte zunächst die Schriftlosigkeit. Diese Epoche sollte man unbefangen und vorurteilsfrei betrachten. Sie gehört zur Geschichte Oberkärntens wie die Epoche der Monarchie. Blättert man im Telefonbuch des Lieser- und Maltatales, findet man in den Familiennamen unzählige Wörter aus der slawischen Sprachfamilie. Noch in der österreichischen Monarchie lebten bis zu dreizehn Sprachen, Deutsch stellte die Verwaltungssprache. Ansonsten hat sich bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein keiner um eine wie immer geartete Hierarchie der Sprachen gekümmert, wichtig war einzig die Loyalität gegenüber dem Kaiser. Mehrsprachigkeit war z. B. ein Karrierevorteil im militärischen Apparat der Monarchie. Heute formuliert die Europäische Union die Vision, dass jeder EU-Bürger sich zumindest dreisprachig verständigen können sollte. Es sind reine Kommunikationsfähigkeiten, die gewisse angenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen, vor allem auch eine Erweiterung des Horizonts. Die Idee, Sprache und Nation als Einheit zu sehen, entstand erst vor kaum mehr als hundertfünfzig Jahren. Auch diese Idee zeigt Vergänglichkeit, neue sind unterwegs: Anpassungsfähigkeit ist gefragt.

Das älteste Erbe ist unsere Sprache
und in der Sprache selbst das Namengut.

(Heinz-Dieter Pohl)
© Reinhard Kager, Millstatt
Urtümlich und einzigartig steht die alte Kirche in Platz und berichtet aus der mittelalterlichen Besiedlungsphase über die Urbarmachung der Berghänge.

Unsere Zeitreise beginnt vor etwas mehr als tausendfünfhundert Jahren: Noch war die Region des Lieser- und Maltatals Teil des römischen Verwaltungsgebietes der Stadt Teurnia. Dieses zog sich bis in den Lungau hinein. Nach dem Zusammenbruch der militärischen Schutzmauern zeigte sich die Kehrseite des römischen Straßennetzes des Römischen Reichs. Die Wege wandelten sich im Frühmittelalter zu Einfallstoren nachrückender Stammesverbände. Diese überschritten nun die ungesicherten Grenzen. Die Einwanderung slawischer Stämme begann mit dem Ende des 6. Jahrhunderts, Neusiedler betraten die Region.

Man vermutet erste Niederlassungen zunächst an den alten Römerstraßen, wo sie bereits Siedlungsbestand vorfanden. Mit den Slawen kamen die Awaren, ein grausames Reiter- und Räubervolk. Vor allem Letztere unterschieden sich vollkommen von den bisherigen Siedlern. Sogar die Slawen bezeichneten sie als (v)ober, was in ihrer Sprache gräuliche Riesen bedeutete. Bei ihrem Auftauchen verbreiteten sie eine mit Abscheu und Widerwillen verbundene Furcht. Ihre Vorherrschaft bedeutet ein Wagnis auf Leben oder Tod, denn Widerstand wurde kurzerhand niedergemetzelt. Es existieren Berichte, dass sie immer wieder plötzlich einfielen und sich der Frauen und Kinder bedienten. Menschenraub war ein Teil ihrer Geschäfte, denn sie mischten im gewinnträchtigen frühmittelalterlichen Sklavenhandel mit. Darin ist auch einer der Gründe zu finden, warum die romanische Lebensweise ins Hintertreffen geriet. Um Konflikte mit den Awaren zu vermeiden, war es besser nicht aufzufallen und sich einfach slawisch zu verhalten. Manche zogen sich in Gegenden zurück, für die sich diese herrschende Kriegerkaste nicht so interessierte – Plätze im Abseits, wo man sich vor ihrer bis zur Grausamkeit ausartenden Herrschaft etwas unsichtbar machte. Dabei wurde kein Volk verdrängt, sondern die unterschiedlichen Kulturelemente vermischten sich und entwickelten sich zur karantanischen Lebensweise. Trotzdem überlebten viele antike Spuren, die Forschung findet Erzählungen, aber auch uralte Tänze.

Für Awaren war das römische Reich weder ein Vorbild, noch interessierten sie sich für das Christentum. Mit ihren kroatischen Verbündeten konzentrierten sie sich unter Einsatz militärischer Einheiten auf die Absicherung ihrer Vorherrschaft. Auch über die Oberkärntner Berge hinweg kreuzten sie als Grenzwächter, auf heute unbekannten Pfaden mit im Detail unbekanntem Radius. Zwischen dem Lungau (Fanning bei Mauterndorf – Ban = eine Art Fürst) und Kraut ob Seeboden (chrowat = Kroate) lag vermutlich noch eine weitere, bisher unbekannte Wallburg der slawischen Führungsschicht. Erstaunlicherweise berichtet die Forschung vom frühmittelalterlichen Handel über die Alpen trotz des Slawentums. Den Funden nach zu schließen hing dieser mit den hier verbliebenen Ostgoten zusammen. Man verfolgte auch ein Zollsystem. Besteuert wurde ebenfalls die Benützung der Wege, dies organisierten Einheimische.

Eine erste Phase slawischer Besiedlung setzt die Forschung in die Zeitspanne zwischen 590 und 740 n. Chr. – die Epoche Karantaniens. Zu dieser Zeit waren große Teile der Täler noch moorig bis sumpfig. Die von Menschen unberührten Flussauen gestalteten sich nach der Macht des Wassers. Sie waren im Prinzip unbewohnbar, wurden jedoch für das Vieh genutzt. Man ist sich heute einig, dass es sich bei den Slawen um ein ausgesprochenes Bauernvolk handelte. Sie waren keine Nomaden, sondern siedelten am Rande breiter Talböden in kleinen Siedlungseinheiten. Diese bestanden aus nicht mehr als zehn bis zwanzig Holzhütten. Solche versenkte man entweder in den Boden oder stellte sie ebenerdig auf. Häufig hatten sie einen steinernen Herdofen, der in der Ecke stand und Platz für etwa fünf Personen bot. Land für den Ackerbau und die Gelegenheit zur Jagd und Fischerei waren die Grundbausteine ihrer Existenz. Die Flüsse zählten zu ihren wichtigen Nahrungsquellen. Die Almwirtschaft der ansässigen Bevölkerung wurde übernommen. Bis ins Hochmittelalter vermehrten sich slawisch benannte Siedlungen, die Sprache selbst entwickelte sich Richtung Frühslowenisch. Langsam löste sich ihre Haus-Sprache in der allgemeinen Entwicklung hin zu einer einheitlichen Bauern- und Bergarbeiterschicht auf. Es überlebten die Familien-, Orts- und Flurnamen ihrer Ahnen. Zu Beginn widmete sich die Geschichtsschreibung kaum dem slawischen Volk. Dieses wurde – aus Sicht der damaligen Weltauffassung – mit der Geschichte der Ungläubigen gleichgesetzt. Dem brachte man kein Interesse entgegen. Demzufolge bleibt die Aufarbeitung seiner Geschichte nach wie vor eine Herausforderung. Es überwiegen die Fragezeichen. Insgesamt handelte es sich aber um eine großräumige Ausbreitung slawisch sprechender Siedler, die um 900 n. Chr. beinahe explosionsartig ein slawisches Europa nach sich zieht.

Die europäische Archäologie zeigt die Slawen bisher einheitlich als sehr konservatives Volk. Man weiß heute, dass sie bei ihrer Ankunft in Europa eine gemeinsame Ursprache mitbrachten, die sich erst mit der Zeit in regionale Abwandlungen verzweigte. Sie behielten ihren beständigen Lebensstil über mehr als zwei Jahrhunderte bei. Ihre Kultur gründete zunächst in einer ganz einfachen Bauernkultur. Ihre Kochgefäße waren handgefertigte Keramiken. Im Laufe ihrer Ausbreitung verfügten sie bereits über sich langsam drehende Töpferscheiben und Eisenwerkzeuge. Viehzucht gehörte zu ihren Lebensgrundlagen. Sie brachten eine hochentwickelte Gartenkultur in den Alpenraum. Neben Petersilie, Dill und Sellerie kannte man bei der slawischen Oberschicht bereits die Gurke.

Sie verteidigten keine komplexen sozialen Hierarchien, ihr einfacher Lebensstil orientierte sich nicht an der Anhäufung von Besitztümern. Das begrüßte offenbar die regional verbliebene Bevölkerung, denn man kam miteinander aus. Die Slawisierung ganz Karantaniens innerhalb weniger Generationen wäre anders kaum erklärbar, denn sie waren in der deutlichen Minderheit. Sie duldeten offenbar die verbliebenen Reste des Christentums, so lange sich ein solches nicht in ihre gesellschaftliche Struktur einmischte. Nachweislich überdauerte ein verwildertes Christentum die annähernd zwei Jahrhunderte währende Slawisierung der romanischen Restbevölkerung. Gemeinsam mit anderen, aber hier nicht behandelten Hinweisen lässt dies auf eine gewisse Glaubenstoleranz bei den Slawen schließen. Trotzdem christliche Traditionen überleben (z. B. Molzbichl/Nonnosus), gilt die Region nach außen hin als gänzlich heidnisch. Als sich die Karantanen wegen der Hunnengefahr um Hilfe an die Baiern wenden, findet die Herrschaft der Awaren ihr Ende. Die Slawen verpflichten sich nun dem Dienst an der Krone Altbayerns, die eine erneute Christianisierung einläutet. Gegen Mitte des 8. Jahrhunderts beginnt die bayrische Landnahme. Die Slawen nennen die alten Bayern bojar, was in ihrer Sprache Herrscher/Krieger bedeutet. Die ersten Ankömmlinge sind bewaffnete Wehrbauern, die Grenzschutzfunktionen haben. Die Kontrolle der wichtigen Verkehrswege steht am Beginn jeder Übernahme.

Es folgt eine neue Kolonisationswelle. Alles weist zwar auf ein partnerschaftliches Nebeneinander. Es existieren jedoch Hinweise, dass bevorzugte Eigenschaften bei Siedlungsplätzen vorwiegend bayerischen Siedlern zukamen. Auch Kranzmayer verwies auf die Zweisprachigkeit der „Frühslowenen“, wobei sich bayerische Siedler üblicherweise nicht um die Aneignung der slawischen Sprache bemühten. Dies überließ man vorwiegend den Missionaren. Die heutigen landwirtschaftlichen Fluren – bis hinauf zu den Almen – sind die Frucht der Arbeit beider Siedlungsgruppen.

Die spärliche Urkundenexistenz vor der ersten Jahrtausendwende n. Chr. umhüllt diese Zeit noch immer in einheitliche Dunkelheit. Erst für das 11. Jahrhundert zeigen Archivbestände grobe Konturen. Um die erste nachchristliche Jahrtausendwende wandelte sich in Kärnten die slawische Sprache langsam Richtung Frühslowenisch. Bis zum 11. Jahrhundert übernahmen die bayerischen Siedler die schon vorliegenden, alpenslawischen Namen. Im hinteren Maltatal hielt sich laut Kranzmayer die frühslowenische Sprache bis um 1200, in den hintersten Winkeln auch noch darüber hinaus. Er wies ebenfalls darauf hin, dass die alten Bayern bei ihrer Ankunft in der Maltatalregion neben der slawisch sprechenden noch eine keltisch/gälisch sprechende Bevölkerung vorgefunden haben müssen. Die slawischen Siedlungsnamen nahe Gmünd sind ausgesprochen alt, denn sie benennen vor allem die Eigenschaften der Landschaft (Kreuschlach/Perau/Platz: siehe Tabelle). Zeitlich ordnet man Weilernamen, die sich auf Personennamen beziehen, vermehrt der hochmittelalterlichen Besiedlungsphase zu.

NameUrkundlichWortwurzelBedeutung
Beim“ Landfraß15031. vermutlich Deutsch – möglicherweise aber auch
2. sl. *vrazu = Schlag, im Sinne von roden:
wegen Lautgesetzen aber eher problematisch
1. Land beim Geäs
2. Land beim Geräut: wäre eine Übersetzung durch
„Schrottengraben“ = deutscher Rodungsname
Kreuschlach1120 Crûskilachsl. *HruškovljeBirnbaum(gegend)
Perau1264 Berovwesl. *perav = morschwohl: Gegend mit morschen Bäumen
(Rodungsart schwenden)
Platz1216 Planezsl. planeckleiner ebener Fleck
Treffen(boden)
es bestehen vorrömische Hinweise;

Kranzmayer: setzt es zu Treffen bei Villach
(860–78 Trebina)
große Anzahl von älteren Streufunden!

ahd. Trevina mhd. Treven
1. Vorrömisch
*Trēbōnium/*Trēbônia = Dorf(gegend)
gael. treb(o) = Haus / gael. treabh = pflügen, bebauen

2. Slawisch/Frühslowenisch
PN *Trěbinъ oder*trebiti = roden

Boden: im Sinne einer höher gelegenen, ebenen Fläche; auch für eine Rundung bzw. kleine Bucht
1. keltische/kelto-romanische Sprachfamilie:
treabh, drubh = ständig bewohnter Ort (meist mit einem Erdwall umgeben)

2. slawische Sprachfamilie: wenn, dann laut Kranzmayer eher nach einem Personennamen.
Da das Gebiet Altsiedelland war, stellt sich nämlich die Frage der „Rodung“.
Stoder
ursl. *stodorsteil aufragender, felsiger Berg
Stubeck

mehrfach der Typ zweisprachiger Bergnamen

1. ursl. *stub = Brunn(en) – Namengebung vom Maltatal aus
oder
2. wie „Stubenberg“ in Steiermark:
sl. *stuba wie mhd. stuofe = Bergstufe (von der unterhalb liegenden „Ecken“)

3. ahd. stuba = heizbare Wohnstube

-eck – lt. Pohl:
1. von ahd. egga = Bergspitze/-gipfel
2. auch Landwinkel zwischen zwei Flüssen
1. sl.: Brunn(en)berg
Teil eines mythologischen Sinnbezirks Hinweise in den Flurnamen der Umgebung

2. ahd.: In diesem Falle ein relativ junger Bergname;

3. mit Bezug auf die Almhütten auf dem Maltaberg oder in der Faschaun?
Tschiernock
1. sl. *čer– = Stein/Fels
sl. črv = Wurm, lt. Pohl im Sinne von rötlich
Zwei nachbarschaftliche „Tschier“:
unterschiedliche Wortgeschichte lt. Pohl
Bart(e)lmann
Mann = Übersetzung

Bartl: männl. Begleiter der Holda-Perchtra (bair./slaw.) Teil eines mythologischen Sinnbezirks
Kurzform von Bartholomäus: dieser Name ersetzte bei der Christianisierung vermehrt uralte mythische Mächte
Mythologischer Name
bei dreiköpfigen Bergen bevorzugt der Fall

Literatur

Wörter- und Namenbücher, Karten

Althochdeutsches Wörterbuch: Wörterbuchnetz Trier: Center für Digital Humanities, Universität Trier. Online: awb.saw-leipzig.de (egga), für Boden (bodam) (besucht am 28.05.2023).

Holder, Alfred: Alt-celtischer Sprachschatz 1: A–H, Leipzig 1896, hier S. 267 für treb unter „A-treb-at-es“, Online: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10930326-5.

Kranzmayer, Eberhard: Ortsnamenbuch von Kärnten, Teil I und II. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten: Klagenfurt 1958. Fotomechanischer Nachdruck Theiss Verlag: St. Stefan 2018.

Mittelhochdeutsches Wörterbuch von Benecke, Müller, Zarncke, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23, woerterbuchnetz.de für „stuofe“, auch „stuba“, auch „vrâʒ“ woerterbuchnetz.de (besucht am 28.05.2023).

Mittelhochdeutsches Wörterbuch: Lexer, Matthias: „vrâʒ“, in: Wörterbuchnetz Trier, Online: woerterbuchnetz.de aber auch „stube“ unter woerterbuchnetz.de (besucht am 19.04.2023).

Pohl, Heinz-Dieter: Die Bergnamen der Hohen Tauern, OeAV-Dokumente Nr. 6. Innsbruck 2011, S. 88.

Pohl, Heinz-Dieter: Kärntner Online-Namenbuch, Online: members.chello.at (besucht am 22.05.2023).

Pohl, Heinz-Dieter: Kleines Kärntner Namenbuch, Klagenfurt 2013, S. 145, „Eck“

Pohl, Heinz-Dieter: Österreichische Bergnamen, Onoma 33 (1997) S. 131–151 (2016 aktualisiert), Online members.chello.at (besucht am 28.05.2023).

Pohl, Heinz-Dieter: Bergnamen in Österreich. Hier: Die häufigsten Bergappellativa in Österreich, Online: members.chello.at (besucht am 28.05.2023).

Pohl, Heinz-Dieter: Die slavia submersa in Österreich: ein Überblick und Versuch einer Neubewertung, in: Linguistica 45(1) (2005), S. 129–150, Online: doi:10.4312/linguistica.45.1.129-150.

Pohl, Heinz-Dieter: Slawische und alpenslawische Ortsnamen in Österreich, Online: members.chello.at (besucht am 28.05.2023).

Quellen

Lochner-Hüttenbach, Fritz: Steirische Ortsnamen. Zur Herkunft und Deutung von Siedlungs-, Berg- und Gewässer- und Flurbezeichnungen, Graz 2008. „*stub/stublo“, hier die Bedeutung „Stübing“ nach dem Ortsnamenlexikon, digital einzusehen unter stuebinghistory.at (besucht am 22.05.2023).

Manfred Trummer: bezüglich Stub(en)[eck] in: Slawische Steiermark = Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium „Fremd sein – beinander bleiben. Die slowenische Volksgruppe in Österreich“ im Rahmen der „Slowenischen Tage“ an der Karl-Franzens-Universität in Graz, 25.–28. März 1996. Digitaler Auszug unter static.uni-graz.at (28.05.2023).

Lochner-Hüttenbach, Fritz: Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark, 99 (2008), S. 23–69, Online: historischerverein-stmk.at (besucht am 28.05.2023).

Winckler, Katharina: Die Alpen im Frühmittelalter, 2012, Online: doi:10.26530/oapen_437227.

Heather, Peter: Invasion der Barbaren. Die Entstehung Europas im ersten Jahrtausend nach Christus. Deutsche Ausgabe, Stuttgart 2019.

Bernik, France und Reinhard Lauer (Hrsg.): Grundlagen der slowenischen Kultur. Band 6 der Reihe Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge, Berlin/München/Wien 2010, Online: doi:10.1515/9783110220773 (kostenpflichtig oder über Forschungseinrichtung)

Autor

Zitieren als

Bitte zitieren Sie diesen Eintrag wie folgt.

Ulrike Mengeú: Treffen – Kreuschlach – Perau – Platz: Ach, das sind ja alles NUR NAMEN!?. In: Aus Gmünds vergangenen Tagen, Publikationen Stadtarchiv Gmünd in Kärnten, Juli 2021. Online: ark:/65325/d6003b.

Lizenz

Der Inhalt dieses Beitrags ist unter der folgenden Lizenz verfügbar.

c
Alle Rechte vorbehalten